HELLER führend bei der Zustandsbewertung der Radwege

Mit neuen Aufträgen im Umfang von 20.000 km unterstreicht die HELLER Ingenieurgesellschaft mbH ihre führende Position bei der Zustandsbewertung der Radwege.

Nach dem ersten Radwegeprojekt im Jahr 2006 entwickelte HELLER 2010 für die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLSTBV) ein Verfahren zur Zustandserfassung und -bewertung der Radwege. Die Zustandserfassung erfolgt dabei durch eine messtechnische Befahrung und die Auswertung von Streckenbildern. Dieses Verfahren ist kostengünstig und ermöglicht die Erfassung großer Netze in kurzer Zeit. Es wurde von HELLER bisher auf einer Länge von 50.000 Kilometern erfolgreich eingesetzt und bildet die Grundlage für die strategische Budgetplanung sowie für die operative Planung der erforderlichen Erhaltungs- bzw. Erneuerungsmaßnahmen. Seit 2019 wird bei HELLER die Ebenheit über das berührungslos erfasste Längsprofile bewertet. Die Bewertung des Schadensbildes der Oberfläche erfolgt dabei anhand von hochauflösenden Oberflächenbildern. Aktuell steht eine wichtige Weiterentwicklung an. Die Ingenieure von HELLER entwickeln einen neuen Standard für ein fachübergreifendes Netzmodell, das ab 2020 bei neuen Projekten eingesetzt werden soll.

Ob kommunal oder überregional, für die Experten von HELLER steht die Standardisierung der Prozesse und Verfahren zur Zustandserfassung der Radwege im Vordergrund. Die Zustandserfassung der Radwege ist kein einmaliges Ereignis. Es geht darum, den Bedarf transparent und bedarfsgerecht abzubilden. Nur auf diese Weise lassen sich Trends bei der Zustandsentwicklung abbilden und die erforderlichen Erhaltungsstrategien ableiten. HELLER: Immer eine gute Entscheidung!